Mittwoch, 25. November 2020
Dienstag, 10. November 2020
Donnerstag, 14. November 2013
Hilfe für Suchtkranke im Blauen Kreuz Freiburg von M. Kluth
Liebe Freunde , viele Menschen auf dieser Welt sind in großer Not. Vielen Menschen auf dieser Welt geht es sehr gut. Sie haben zu viel und wissen nicht was sie damit anfangen sollen.
Mehr vom Leben haben wollen , das wollen fast alle nur die Vorstellung dessen , was die Menschen unter wertem Leben verstehen ist sehr unterschidlich. Wir sehnen uns nach Gottes Segen nach Glück und Zufriedenheit und vor allem Gesundheit. Materielle Werte sind fraglich. ?
Wir wünschen Dir , lieber Leser eine glückliche Lebenszeit und alles was Du zum Leben brauchst .
Friede mit Dir , mit den Nachbarn und allen die dir begegnen. Eine schöne Adventszeit und gesegnete Weihnachten wünscht Dir lieber Leser Manfred Kluth vom Blauen Kreuz Freiburg
Wir treffen uns alle wie in jedem Jahr im Wichernhaus in Freiburg am 07.12. 2013 um 15:00 Uhr .
Manfred Kluth bekam 2012 von Herrn Bundespräsident Gauck
das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Das Kreuz wurde in Freiburg überreicht.
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Das ist der Vorstand des Blauen Kreuzes Freiburg.
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Aus der Zeitung Blaues Kreuz Wuppertal anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande für Manfred Kluth Freiburg , |
Montag, 9. September 2013
Getragen zu 127 Jahre Blaues Kreuz 127 Jahre Suchtkrankenhilfe mit Gottes Kraft und Segen
Auf ein Wort mit Manfred Kluth zum 127 jährigen Bestehen des Blauen Kreuzes Freiburg
Tragen und getragen werden...........
Dann wird der Frieden Gottes,der alles Verstehen , über Euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren-euch,die ihr mit Jesus Christus verbunden seid .
Philipper 4, 7 neue Genfer Übersetzung
Die Menschen, fachliche und äußerer Veränderungen, der Glaube an die Kraft des Gebetes und"die Zeit" prägten das Blaue Kreuz Freiburg in den 127 Jahren seines Bestehens .
Grundsätzlich waren und sind alle von Suchtkrankheit betroffenen Menschen, die den Wunsch haben , Heilung zu erfahren, im Blauen Kreuz willkommen .
Oft haben die Besucher und Hilfesuchenden eine Sehnsucht nach mehr . Nach einem neuen Leben, einen Weg, einer Hoffnung und einer besseren Zukunft .
Sie haben in ihrem Leben persönliche Lebenskatastrophen durch lebt oder sind mit den schwierigen und schlechten Dingen im Leben nicht fertig geworden.
Dadurch sind sie in die Abhängigkeit geraten. Die Sucht war bei der Lebensbewältigung nur ein Umweg, kein Ausweg.!
Wir im Blauen Kreuz glauben an Veränderungsmöglichkeiten und haben erfahren, mit der Hilfe Gottes helfen zu können. Menschen finden im Blauen Kreuz in ein befreites Leben ohne Sucht.
In unseren Begegnungsgruppen treffen sich treffen sich Suchtkranke oder deren Angehörige.Familienmitglieder finden hier Trost, Antwort auf ihre Fragen und Unterstützung .
Für die Betroffenen selbst überwiegt am Anfang oft die Skepsis. Sie meinen ,
dass sie es nicht schaffen können, " clean" zu werden. Zu groß scheinen die Lasten und Probleme. Gerade hier machen Menschen Mut, die glaubhaft erzählen, die Sucht über wunden und den beschwerlichen Weg in ein neues geordnetes Leben mit allen Schwierigkeiten dahin gefunden zu haben.
Dabei hilft der Glaube an Jesus, der in der Gruppe bezeugt und einladend vermittelt wird . So erfahren die Hilfesuchenden, dass man nie alleine ist und durch Gott Heilung und Kraft erfahren kann .
Die Vergangenheit kann dabei nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber in den Gruppen lernen die Betroffenen den Umgang damit. Vor allen Dingen soll Mut für die Zukunft geweckt werden und Hilfe für Problembewältigung angeboten werden.
Für Menschen , die es noch nicht geschafft haben, bitten wir unseren Herrn Jesus, er möge ihnen Mut und Stärke für einen neuen Anlauf geben.
Wir tragen das Blaue Kreuz weiter,in eine Zukunft voller Hoffnungen und Wünsche. Das wichtigste ist die Zuversicht, noch viele Menschen in ein neues Leben, ohne Sucht , begleiten zu können .
Dabei wissen wir, dass auch das Blaue Kreuz selbst und jedes einzelne Gruppenmitglied immer wieder getragen wird von der Liebe und der Kraft Gottes .
Unzählige Menschen haben über 127 Jahre lang den Verein" Blaues Kreuz" getragen. Dazu gehören auch die Gruppenverantwortlichen und Vorsitzenden, die alles gegeben haben, um diese Hilfe für Suchtkranke zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Ihnen und allen anderen Helfern möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Autor:
Manfred Kluth
Aktualisiert: 10.09. 2013
Anhang:
Vorsitzenden in der Zeit von 1885-2013
Theodor Hickel
Gottlieb Kohn
Christian Eckard
Otto Werner
Karl Pfannendörfer
Karl Isler
Karl Ernst
Werner Otto
Wilhelm Fasnacht
Bernd Fillinger
Willi Vötter
Manfred Kluth
Petra Schlegel dato
Diesen Menschen , die so viel Verantwortung getragen haben sei hie nochmals aufrichtigst gedankt und wir wünschen diesen Menschen Gottes Kraft und Gottes Segen und einen Platz im Reich des Friedens.
Auf ein Wort mit Manfred Kluth zum 127 jährigen Bestehen des Blauen Kreuzes Freiburg
Tragen und getragen werden...........
Dann wird der Frieden Gottes,der alles Verstehen , über Euren Gedanken wachen und euch in eurem Innersten bewahren-euch,die ihr mit Jesus Christus verbunden seid .
Philipper 4, 7 neue Genfer Übersetzung
Die Menschen, fachliche und äußerer Veränderungen, der Glaube an die Kraft des Gebetes und"die Zeit" prägten das Blaue Kreuz Freiburg in den 127 Jahren seines Bestehens .
Grundsätzlich waren und sind alle von Suchtkrankheit betroffenen Menschen, die den Wunsch haben , Heilung zu erfahren, im Blauen Kreuz willkommen .
Oft haben die Besucher und Hilfesuchenden eine Sehnsucht nach mehr . Nach einem neuen Leben, einen Weg, einer Hoffnung und einer besseren Zukunft .
Sie haben in ihrem Leben persönliche Lebenskatastrophen durch lebt oder sind mit den schwierigen und schlechten Dingen im Leben nicht fertig geworden.
Dadurch sind sie in die Abhängigkeit geraten. Die Sucht war bei der Lebensbewältigung nur ein Umweg, kein Ausweg.!
Wir im Blauen Kreuz glauben an Veränderungsmöglichkeiten und haben erfahren, mit der Hilfe Gottes helfen zu können. Menschen finden im Blauen Kreuz in ein befreites Leben ohne Sucht.
In unseren Begegnungsgruppen treffen sich treffen sich Suchtkranke oder deren Angehörige.Familienmitglieder finden hier Trost, Antwort auf ihre Fragen und Unterstützung .
Für die Betroffenen selbst überwiegt am Anfang oft die Skepsis. Sie meinen ,
dass sie es nicht schaffen können, " clean" zu werden. Zu groß scheinen die Lasten und Probleme. Gerade hier machen Menschen Mut, die glaubhaft erzählen, die Sucht über wunden und den beschwerlichen Weg in ein neues geordnetes Leben mit allen Schwierigkeiten dahin gefunden zu haben.
Dabei hilft der Glaube an Jesus, der in der Gruppe bezeugt und einladend vermittelt wird . So erfahren die Hilfesuchenden, dass man nie alleine ist und durch Gott Heilung und Kraft erfahren kann .
Die Vergangenheit kann dabei nicht mehr rückgängig gemacht werden, aber in den Gruppen lernen die Betroffenen den Umgang damit. Vor allen Dingen soll Mut für die Zukunft geweckt werden und Hilfe für Problembewältigung angeboten werden.
Für Menschen , die es noch nicht geschafft haben, bitten wir unseren Herrn Jesus, er möge ihnen Mut und Stärke für einen neuen Anlauf geben.
Wir tragen das Blaue Kreuz weiter,in eine Zukunft voller Hoffnungen und Wünsche. Das wichtigste ist die Zuversicht, noch viele Menschen in ein neues Leben, ohne Sucht , begleiten zu können .
Dabei wissen wir, dass auch das Blaue Kreuz selbst und jedes einzelne Gruppenmitglied immer wieder getragen wird von der Liebe und der Kraft Gottes .
Unzählige Menschen haben über 127 Jahre lang den Verein" Blaues Kreuz" getragen. Dazu gehören auch die Gruppenverantwortlichen und Vorsitzenden, die alles gegeben haben, um diese Hilfe für Suchtkranke zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Ihnen und allen anderen Helfern möchte ich an dieser Stelle herzlich danken.
Autor:
Manfred Kluth
Aktualisiert: 10.09. 2013
Anhang:
Vorsitzenden in der Zeit von 1885-2013
Theodor Hickel
Gottlieb Kohn
Christian Eckard
Otto Werner
Karl Pfannendörfer
Karl Isler
Karl Ernst
Werner Otto
Wilhelm Fasnacht
Bernd Fillinger
Willi Vötter
Manfred Kluth
Petra Schlegel dato
Diesen Menschen , die so viel Verantwortung getragen haben sei hie nochmals aufrichtigst gedankt und wir wünschen diesen Menschen Gottes Kraft und Gottes Segen und einen Platz im Reich des Friedens.
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| gemalt von Manfred Kluth Größe/50/70 Frieden in mir |
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